Elektrolokomotive, Reihe 1293 ("Vectron"), der österreichischen ÖBB, Epoche VI.
Wiederauflage mit neuer Betriebsnummer 1293 003-0 im Frühjahr 2020
Vorbildgerechte Umsetzung des ÖBB Vectron mit detaillierter Dachgestaltung
Einsatz im Güterverkehr
Planmäßiger Einsatz der Lokomotiven in Deutschland sowie Ost-Europa wie Tschechien und Polen
Lizenziertes ÖBB Modell
Modell mit Digital-Decoder und digital schaltbaren Sound- und Lichtfunktionen
Sound in Kooperation mit Leosoundlab
Vorbild:
Aus der Erfahrung von rund 1900 gebauten Lokomotiven der so genannten Eurosprinter Familie ist der Siemens Vectron entstanden. Anfang der 2000er-Jahre stellte Siemens mit dem Taurus ein wahres Erfolgsmodell für den internationalen Schienenverkehr vor. Einige Jahre später folgte mit der Vorstellung des Vectron ein neuer Meilenstein in der Siemens-Lokomotivgeschichte.
Ein besonders aerodynamisches Design, eine besonders gute Crashsicherheit sowie große Flexibilität sprechen für den Vectron. Der Vorteil für die Kunden des Vectron liegt in den unzähligen Möglichkeiten der Ausführung seiner technischen Eigenschaften. Ein modular aufgebautes Baukastensystem sorgt dafür, dass verschiedenste Anforderungen der jeweiligen Bahnunternehmen erfüllt werden können. So stehen Lokomotiven für verschiedene Stromsysteme, Geschwindigkeiten oder Zugsicherungen zur Verfügung. Das macht die Lokomotive auch für die großen Lokomotiv-Vermieter wie Railpool, MRCE oder ELL besonders attraktiv. Auch diverse Staatsbahnen setzen den Vectron bereits erfolgreich ein und verkehren mit Güterzügen vom Norden bis in den Süden. Dabei werden unterschiedliche Stromsysteme sowie Zugsicherungssysteme durchfahren. Mit dem Vectron muss dort kein zusätzlicher Lokomotivwechsel erfolgen.
Die Siemens AG Österreich gewann den ÖBB-Wettbewerb mit ihren Lokomotiven der Vectron-Familie. Bis zu 200 Exemplare in drei verschiedenen Baumustern können in den nächsten Jahren von den ÖBB für den Güterverkehr abgerufen werden.
N